Am vergangenen Wochenende fanden Niederschläge von 198 Liter/m² statt. Zum Glück lag die Schneefallgrenze bei ca. 1000 m (siehe Foto Zeppezauerhaus). Die Feuerwehr Grödig und der Löschzug Fürstenbrunn mussten mehrere Einsatzstellen abarbeiten. Durch das Vorhalten von Sandsäcken im Katastrophenschutzlager konnten unter anderem die Einsatzkräfte schnell auf Überflutungen aus den Bächen reagieren. Während der Starkrenphase erledigte die Feuerwehr mehrere Kontrollfahrten durch das Gemeindegebiet. Dank regelmäßiger Maßnahmen wie die Instandhaltung und Pflege der Hochwasserschutzbauten und Entwässerungsanlagen kam es zu keinen großen Überflutungen im Gemeindegebiet. Dazu zählen insbesondere:

• Eine turnusmäßige Kontrolle und Säuberung der Einlaufschächte im gesamten Ortsgebiet.
• Das regelmäßige Reinigen der Sickeranlagen mittels Kanalspülwagen.
• Das Ausmähen und Ausräumen der Gräben und Rückhaltebecken im Betreuungsbereich der Gemeinde.
• jährliche Wildbachbegehung und Beseitigung von Übelständen.

 Ab kommenden Mittwoch ist die Feuerwehr Grödig im Rahmen des Katastrophenschutzes für den Landesfeuerwehrverband in Niederösterreich im Einsatz.

 Ein großes Dankeschön an alle freiwilligen Helfer!

Fotogalerie